14.4.12

Weht der Wind wirklich, wo er will?

Wir waren vor vielen Jahren zu einer  Familienkur für betroffene Krebskinder auf der Insel Sylt. Es war November, rauh und kalt. Jeden Tag gingen wir vom Kurheim durch die Dünen zum Strand. Suchten Muscheln und Bernstein. Manchmal liessen wir Drachen steigen. Je nach Windverhältnissen und -stärke.

Apropos Windstärke: An einem Tag weht ein so heftiger Wind, dass zirka eineinhalb Meter über dem Erdboden alles voller Sandkörner war, den der Sturm vor sich hertrieb. Sah ganz gespenstig aus. Unsere Kinder machten sich den Spass und legten sich dem Wind entgegen – und fielen gar nicht um… An anderen Tage wehte nur ein laues Lüftchen. Und auch die Windrichtungen wechselten öfters. Man konnte es meist nicht voraussagen, aus welcher Richtung er demnächst blasen würde.

weiter geht es hier...

Keine Kommentare: