heute morgen psalm 78 gelesen. nach anfänglichen depressiven äusserungen asaphs (dem liederdichter) kommt er aber wieder auf die schiene, rückschau zu halten, was gott schon alles im leben des volkes israel und in seinem eigenen leben an gutem getan hat.
ich musste so denken, wie schnell man oft nur die missliche derzeitige lage sieht, aber nicht den langen roten "gnadenfaden", der uns und mich über jahrzehnte gehalten hat. und ich möchte wieder mehr dankbar sein für alle die dinge, die fast schon selbstverständlich geworden sind.
asaph sagt zum schluss:
"Und er weidet sie mit aller Treue seines Herzens und leitet sie mit weiser Hand"
---einfach schön!!!
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