Wir sitzen gerade in einer Kaffeepause, als Dominik* vorbeikommt, bei uns kurz stehenbleibt.
Nach den obligatorischen “Wie geht?” “Gut. Und dir?” antwortet er: “Mir gehts gut, nur Stefano nicht, einem meiner Söhne.”
“Was ist denn los?”
“Er hat seit einiger Zeit immer wieder Albträume, die ihm zu schaffen machen. Und wir wissen nicht, woher das kommt und was wir machen können…”
Da wir uns zu Hause zur Zeit auch gerade mit dem Thema “Autorität als Christ” beschäftigen, wage ich mal einen Ratschlag: “Da Christus in dir wohnt und dir Autorität gibt, kannst du diesen Träumen einfach sagen, dass sie keinen Platz im Schlafzimmer deines Sohnes haben, sondern verschwinden müssen. Als Vater und als Christ hast du Autorität auch über Dämonen und deren Angriffe. Also schick sie einfach weg.”
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