13.9.10

Vater der Vaterlosen

Im Auto läuft der CD-Player mit Musik von einem Kanadier – Danny Plett – der hier bei uns ganz in der Nähe wohnt. Ich liebe seine tiefsinnigen Texte. Man spürt ihnen an, wie er selber als Songschreiber und Mensch durch viele Tiefen ging, Gott darin erfahren hat.

Gerade singt er über den “Vater der Vaterlosen” – ein Lied, welches mich immer wieder anspricht:

Ins Unbekannte, weit weg von Zuhause.
Hungrig und durstig, allein und verlassen.
Wo kann ich Schutz und Hilfe finden?
Verführt und verloren, von Angst gejagt.
Gibt’s irgendwo einen Platz, wo ich mein Haupt niederlegen darf?
Mich erstickt die Verwirrung,
hol mich heraus aus der Verirrung.

Vater der Vaterlosen, den Treulosen treu.
Den Kraftlosen ein Fels. Bitte komm, lieber Tröster,
wunderbarer Retter, Vater der Vaterlosen.
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