5.5.09

Gelesen: Kaddisch vor Morgengrauen

Eigentlich mag ich Michel Friedmann nicht. In den wenigen Auftritten, die ich von oder mit ihm im Fernsehen sah, kam er mir oft so glatt, spitzzüngig und verletzend vor. Ich hätte nicht sein Talk-Gast sein mögen.

In der letzten Diskussion über den Gazakrieg Israels liess er oft die anderen Studiogäste nicht ausreden, griff ziemlich hart an. Nein, ich mochte ihn bisher nicht so richtig…

Aber letztens frug mich ein Kollege: “Sag mal, kennst du eigentlich das Buch, was der Friedmann geschrieben hat?” - “Was, der hat ein Buch geschrieben?” - “Ja, es handelt - obwohl nicht autobiografisch - auch von seiner Familie und welche schweren Zeiten sie durchgemacht haben.”

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