10.4.08

entwarnung

nun ja, vielleicht wurde ja das beben in der region registriert, als die grossen felsbrocken vom herzen runterfielen...
gestern war ein guter tag für brita.
zuerst wurde ihr der eine wundschlaucht gezogen, der noch drin war. es ging dann besser und schmerzfreier, als gedacht.
danach konnte sie endlich mal wieder unter die dusche. die helfende krankenschwester war sowohl sehr freundlich als auch dezent. und was für ein gefühl, mal den ganzen krankenhausgeruch und so abzuspülen und auch wieder saubere haare zu haben.
alsdann konnte sie wieder essen, z.b. am abend gedünstetes gemüse.
die ärztin schaute noch mal rein, erkundigte sich und erklärte noch mal den rückschlag der letzten tage, dass der körper ja ein enormes pensum bewältigen müsse bei solch eine operation. erst im nachhinein wird uns immer klarer, wie prekär die lage gewesen war...
da bleibt nur tiefer dank für unseren herrn übrig, der zu jeder zeit da war, ist und sein wird.
brita freute sich auch über verschiedene anrufe von kollegen, verwandten und freunden und über diverse post, die ich ihr mitbrachte.
auch ich bin dankbar und erleichtert, das kann man sich vielleicht vorstellen. schliesslich fangen die gedanken in solchen tagen an zu wandern, was wäre, wenn...

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