im haus der stille in betberg.
wir waren schon am vorabend angereist, haben nette unterhaltungen geführt (da durfte man noch reden...) und man kam innerlich schon ein wenig an.
nach dem frühstück, nach einer kleinen einführung durch pf. wolfsberger habe ich diesmal eine lange spazierroute durch die weinberge gewählt, allein mit gott und die möglichkeit, ihm "mal alles zu sagen" (wie die jünger, die vom dienst zurückkamen).
das wohltuende auf betberg sind die regelmässigen unterbrechungen (andachten) in der kleinen kirche, das verlangsamte singen und beten, die fehlenden einflüsse von handy (wenn mans abschaltet), computer oder tv und vieles mehr.
am nachmittag gab es ein tolles gebet zum meditieren.
und der tag schloss mit einem (für mich bewegenden) abendmahlsteil.alles in allem eine echte empfehlung, sich mal wieder aufs wesentliche zu besinnen und gott eine chance zu geben, zu wirken...
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