17.4.13

Wenn Gott nur 2/5 der Gebete erhört

Wir kennen uns jetzt schon einige Jahre.

Und es wird immer interessanter mit ihm. Er – das ist Dr. P., ein Arbeitskollege. Mit dem sich gut plaudern lässt, wenn es zeitlich möglich ist. Da kommt man schon mal auf Literatur (Hape Kerkeling “Ich bin dann mal weg”) oder morgendliche Erlebnisse mit Gott auf dem Arbeitsweg.

Mit der Zeit bekomme ich mit, dass er verschiedene körperliche und auch andere Probleme hat. Und da Christsein ja nicht nur aus Reden besteht, biete ich ihm an, für ihn zu beten. Sein Draht nach oben ist noch “ausbaufähig”, also helfe ich ihm.

Die Liste
Eines Tages bitte ich ihn, mir eine Liste mit seinen offenen Themen zu erstellen. Und sie nach Prioritäten zu sortieren. Er verspricht es mir. Drei Tage später mailt er mir diese Liste zu. Drei körperliche Beschwerden sind da aufgeführt. Und zwei andere: Seine Arbeitssituation und seine Beziehung.

weiter geht's hier...

Keine Kommentare: