Überhaupt – in der Rückschau sind wir froh, dass, als unsere Kinder noch klein waren, wir gar keinen Fernseher besassen. Okay, ein Hauptgrund war auch, dass in der Art von Gemeinde, in die wir damals gingen, es ein “no go” für Fernsehapparate gab. Was auch wieder enorme Vorteile hatte: Wir verbrachten einen Grossteil der freien Zeit mit den Kindern. Spielten drinnen oder draussen, unternahmen Radtouren, gingen spazieren, lassen zusammen. Und sparten eine Menge Nerven. Z.B. für Diskussionen, welches Programm man denn nun gemeinsam anschauen würde. Oder: Zeiteinteilung für die Kids: Wieviel Fernseher verträgt ein Kind?
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1 Kommentar:
Die Idee ist wirklich nachahmenswert.
Ja, wenn man nicht aufpasst, dann lebt man gar nicht mehr selber, sondern schaut nur noch anderen Menschen via Bildschirm beim Leben zu....
Hmm...bei welchen Sender habt ihr bloss diesen passenden Schriftzug bestellt???
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