15.1.10

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"Entscheidend wird es darauf ankommen, wie unsere stillen Stunden verlaufen, da wir von niemanden gesehen und beobachtet werden. Wir können in der Wirkung nach aussen nie mehr sein, als wir im Verborgenen darstellen. Darum müssen wir im Blick auf Herz, Fantasie und Gedankenleben Gottes Geist unablässig an uns arbeiten lassen, auf dass wir frei werden von Ärger und Unruhe, von Eifersucht und Neid, von Ehrgeiz und Hochmut, von Selbstgefälligkeit und allem eitlen, wichtigtuerischem Leben."

aus einem artikel von peter strauch im rückblick über sein wirken, zitat ist von adolf köberle ("seelsorge an seelsorgern")

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