21.12.09

Jesus braucht kein Navi!

In diesem Jahr haben wir Weihnachten vorgezogen – meine Frau und ich haben uns gegenseitig ein TomTom geschenkt. Im letzten Jahr gab es doch immer mal wieder Situationen, bei denen wir so eine Orientierung im Auto gebraucht hätten. Und tatsächlich, so eine Technik begeistert. Zum Beispiel sagt “er” rechtzeitig, wann man abbiegen muss, welche Spur man nehmen sollte oder wieviele Kilometer es noch bis zur nächsten Ausfahrt ist. Und das Ganze in Schwäbisch, Hamburgerisch oder mit Rudi Carrells Stimme. Sogar die zulässige Geschwindigkeit der jeweiligen Landstrasse wird angezeigt. Und auch rote Zahlen, wenn man zu schnell fährt…

Aber es passieren auch mit Navi Sachen, die eigentlich nicht eingeplant sind. Wie die Schweizer Zeitung “20 Minuten” letztens berichtete, verliess sich ein deutscher Automobilist auf sein Navigationsgerät – und landete mitten im Wald.

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