4.12.08

Jesus als Beifahrer

Die täglichen Fahrten zu meiner Arbeitsstelle nutze ich ganz unterschiedlich:
  • Meistens höre ich Radio und wenn ich Glück habe, fällt die Morgenandacht meines Senders genau in diese Zeit.
  • Manchmal schiebe ich eine christliche Liederkassette ein und singe sogar hin und wieder ein Lied mit.
  • Und manchmal rede ich laut oder leise mit meinem Beifahrer. Ich erzähle ihm meine Sorgen oder Wünsche für den Tag, schildere ihm manche Komplikation des Jobs oder im zwischenmenschlichen Bereich.
  • Oder danke ihm einfach, dass er jeden Morgen mit mir in die benachbarte Schweiz fährt. Er hat es damals versprochen – und er ist einer, der Versprechen unbedingt einhält.
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1 Kommentar:

Ehra hat gesagt…

Hi Andy - als ich deinen Artikel las, dachte ich so bei mir: "Nur Beifahrer? Besser noch ist, daß du auf seinem Schoß sitzt, und er alles unter seinem Schutz hat"
Aber dann wurde mir (mal wieder) bewußt, daß es jeder Mensch unterschiedlich empfindet. Das, was ich als allernächste Nähe empfinde, können vielleicht manche nicht nachvollziehen, und empfinden es eher als Beengung.
Drum denke ich, daß der beste Platz ist, den man Jesus geben kann, derjenige ist, wo er am dichtesten an uns dran ist.
Daß du ihn immer als Beifahrer hast, finde ich toll. Und es stimmt - zur gleichen zeit ist er auch bei mir ... und noch bei vielen. Jesus kann das - toll eigentlich. Liebe Grüße :)