„Auf die Knie!“
Dort öffnete sie ihr Herz total und erzählte Gott ganz ungeschminkt, was sie und uns als Familie bedrückte. Wir knieten neben ihr, die Hände brav gefaltet, und beteten mit. Das hat sich natürlich auch in mein eigenes Gebetsleben eingraviert: Zum Beten gehört das Hinknien, Händefalten und ein ehrliches Aussprechen der Anliegen, die einen bedrücken.
„Augen zu!“
Und dann gehörten die geschlossenen Augen unbedingt zum Gebetsablauf.
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