15.2.08

plötzlich

und dabei bin ich extra eher losgefahren, weil es momentan auf der arbeit viel zu tun gibt. und dann war dieser stau. ein lkw-fahrer, der hinter mir stand und mit dem ich ins gespräch kam, meinte, da sei ein pkw unter einen lkw gefahren.
kurze zeit später fuhren drei feuerwehren durch die notgasse, die wir gebildet hatten. und dann wurde der verkehr an der unfallstelle vorbeigeleitet. krankenwagen, viele polizisten. und dieses personenauto, tatsächlich einem lkw hinten rein und teilweise unten drunter gerutscht.
so schnell kann es gehen. es ist weder selbstverständlich, täglich bewahrt zu werden auf den arbeitswegen. aber auch alles andere ist nicht selbstverständlich.
dieser unfall macht erneut nachdenklich und dankbar...

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