15.11.07

"Hallo, Herr Müntefering!"

Ich habe die Nachricht gestern im Autoradio auf dem Nachhauseweg von der Arbeit gehört. Und war sehr bewegt darüber.

Zum einen, dass Ihre Frau Ankepetra wieder - schon wieder! - so schwer krank ist. Dass die Hoffnungen, die Sie sich seit 2002 trotz Krebserkrankung immer wieder machen, erneut zunichte sind. Ja, Krebs ist eine tückische Krankheit. Wir haben es bei einem unserer Söhne selbst erlebt. Man weiß nie, wie sich die Zellen weiter entwickeln, ob die Chemotherapien auch wirklich alle erwischen…

Aber das Andere, was mich wirklich erschütterte, ist, dass Sie als Bundestagsabgeordneter und Arbeitsminister Ihre Ämter niederlegten, weil Ihnen Ihre Frau wichtiger ist. Das kann ich nur bewundern!

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