Prickelnd allerdings die Tatsache, dass die verweigerten Sendungen Werbeflyer von einem Erotikmarkt waren, auf denen für Dessous, Sexspielzeuge und Pornofilme geworben wurde. Der Postbeamter – überzeugter Christ – meinte, dass die Sendungen legal, aber unmoralisch seien.
Da es auch nach Aussprachen keine Lösung gab, musste die Post die Entlassung aussprechen, denn es könne nicht sein, dass jeder Beamte selber entscheiden würde, was er zustellt – und was nicht.weiter hier>>>
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