Wer bekommt sie nicht gern – diese netten, wertschätzenden, prickelnden Liebesbriefe. Sicher, heute verdrängen Emails, SMS, Facebooknachrichten oder Twittereinträge die “klassischen” handgeschriebenen Botschaften. Aber die Freude beim Erhalten, die bleibt nach wie vor ein tolles Erlebnis… Aber nur, wenn die Briefe ankommen. Manchmal gehen sie auch verschollen. Wie der von Steve Smith, der Carmen Ruiz-Perez vor 17 Jahren bei einem Sprachkurs in England kennenlernte, sich aber später wieder trennte und aus den Augenverlor. Aber dann schrieb Steve vor zehn Jahren einen Brief an die Adresse der Mutter seiner grossen Liebe in Spanien.
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