Salomo - das wissen die meisten - war kein Kostverächter. Und ein Frauenkenner. Schliesslich hatte er, um den Typus Frau zu erforschen, genügend Gelegenheit. Beziehungsweise, er nahm sie sich. Man spricht von 1000 Frauen, die er heiratete. Für die heutige Zeit unvorstellbar - wie sollte man so viele Frauen ernähren und versorgen? Aber für den König der alten Zeit war das kein Problem. Reich genug war er... Seine Affinität zum weiblichen Geschlecht lehrte ihm aber auch, dass Beziehungen nicht ganz stressfrei sein können. Und eine Erkenntnis aus seinem Leben formuliert er später dann einmal so:
1 Kommentar:
Ob der Salomo bei seinen tausend Frauen sich überhaupt noch auf Eine konzentrieren konnte, bezweifel ich. Wenn ihm eine zu zickig war, konnte der doch einfach ne andere suchen. Von der "Dachkammer" konnte der doch nur träumen. Wenn man von etwas träumt, was man nie erreichen wird, sieht dieser Traum immer besser aus, als das, was man hat.
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