19.2.09

Wie durch ein Wunder?

Gestern auf der Nachhausefahrt von der Arbeit. Auf dem letzten Streckenabschnitt zwischen Hammerstein und Kandern wird der Verkehrt langsamer. Durch die Bäume schimmert ein Blaulicht hindurch. Irgendwo nach der Kurve muss etwas passiert sein. Und tatsächlich - mehrere Einsatzwagen von Polizei und Feuerwehr stehen auf einer Strassenseite. Ein Polizist regelt den Verkehr und wir fahren im Schritttempo an einer Unfallstelle vorbei. Die Leitplanke wurde durchbrochen, steht krotesk im Winkel ab. Unterhalb der Böschung ist ein Lastzug zu sehen, den es wohl “erwischt” hat. Hoffentlich ist nichts Schlimmeres passiert…

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Foto: Miroslaw/pixelio

1 Kommentar:

Ehra hat gesagt…

Weist die Bezeichnung "Wunder" eigentlich automatisch auf Gott hin ?
Ich denke, auch, wenn man es als "Wunder" anerkennen würde, zeigt das nicht automatisch, daß man dabei an Gott denkt.
Aber Menschen, die knapp dem Tod entkommen sind, die fragen interessanterweise oft plötzlich nach Gott. Allerdings läßt auch das oft im Laufe des Alltags nach.
Hat nicht Jesus auch mal gesagt, daß die Menschen gerne Wunder sehen möchten, einfach so zum aufputschen?
Manfred Siebald hat jedenfalls mal ein schönes Lied gemacht, mit dem Refrain: "Es gibt so viel, wofür ich danken kann. Mit Händen läßt sich Manches greifen. Doch andre Wunder streifen mich nur heimlich dann und wann" Schönen Sonntag euch! :)