27.11.08

tf und erhörungen

für mich sind solche events wie das gehabte themenfrühstück erst wirklich zu ende, wenn auch die presse darüber berichtet hat (wenn sie denn berichtet...). mit dem gestrigen artikel in der obebadischen hat auch unsere zweite lokalzeitung das thema aufgenommen. prima! allerdings heisst es ja auch: nach dem tf ist vorm tf. schon allein das thema (krisen) ist vielversprechend...

ich weiss fast nie, was ich nachts träume.heute wusste ich nach dem aufwachen, dass wir heisse diskussionen hatten, wie gott redet. auf welche weise er sich mitteilt. und ich habe da im traum vehement verfochten, dass wir seinen willen nicht nur übers bibellesen und logische schlüsse erfahren, sondern dass er das auch direkt vermitteln kann.
welche erfahrungen hast du?

1 Kommentar:

Ehra hat gesagt…

Hi Andy - das passt ja :))
Bei mir ist es selten das Bibellesen, welches mir Gottes Reden vermittelt. Früher habe ich auch darauf bestanden, weil man mir es so beigebracht hatte. Aber als Gott selbst mir gezeigt hat, daß selbst die Bibel nicht menschlich logisch zu verstehen ist, wenn man wirklich Gottes Wort erfahren will, erwarte und erlebe ich durch viele verschiedene Impulse sein Reden. Der Schlüssel, es zu verstehen, ist einzig und allein der ständige Kontakt. "Betet unablässig" (weiß grad nicht, wo das steht) ist meiner Meinung der Schlüssel. Wobei Beten, meiner Meinung nach,nicht allein reden ist, sondern Beziehung, die vom Herzen ausgeht. Liebe Grüße, Ehrentraut