heute in der kaffeepause: auf dem tisch steht meine jesus-online-tasse, die ich mal vor zwei jahren aus wetzlar bekam. mein nachbar sieht sie und meint: "ach ist jesus jetzt auch online?" darauf ich: "jesus war schon online - da gab es noch gar kein internet..."
hinterher hatten wir ein längeres gespräch über die fehler der kirche, manipulationsversuche von frommen und das wehren gegen überstülpen von "aggressiven" (christlichen) meinungen. tja, wenn man(n) mal schlechte erfahrungen gemacht hat, wird man für solche themen sensibel.
1 Kommentar:
Hi Andy, find ich cool, daß du es geschafft hast, mit deiner Äußerung Jesus in die heutige Zeit einzubeziehen. Wir Christen vergessen nämlich oft, daß Jesus zwar in einer Zeit auf der Erde war, wo eine ganz andere Sprache und Kultur herrschte. Aber wenn er in der heutigen Zeit kommen würde, die Wege und Worte benutzen würde, die gerade aktuell sind. Jesus ging immer zu den Menschen in ihrer Zeit, und hat nicht versucht, die Menschen erst in die Wüste der Wanderung des Gottesvolkes zu holen, um dann dort mit ihnen die "Wüstensprache" zu sprechen,in der Gott ja seine Versprechungen an Abraham für sein Volk gegeben hatte. LG :-)
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