Schwedische Forscher haben 2186 verheiratete und unverheiratete Paare nach ihrer Zufriedenheit mit der jeweiligen Beziehung befragt und dabei untersucht. Auf eine ganz spezielle Gen-Variante.
Die Forscher kennen dieses Gen schon aus der Arbeit mit männlichen Wühlmäusen. Sie wissen auch, ob diese Gen-Träger dann monogam oder eben nicht monogam leben.
Es hat auch einen Namen: 334. Und ist dafür zuständig - so die Forscher - ob jemand bindungsfähiger ist. Die Studie hat herausgefunden, dass Zusammenhänge zwischen diesen ererbten Genen und z.B. unehelichen Partnerschaften bestünden.
1 Kommentar:
Hi Andy - ist ja interessant. Wo kramst du solche Nachrichten nur immer wieder heraus?
Aber es ist eigentlich typisch für den Menschen, daß er versucht, alles, was Gott gemacht hat, in einen Rahmen zu pressen, um es kontrollieren zu können. Da verstehe ich immer mehr, wieso Gott gesagt hat, daß wir uns kein Bildnis von IHM machen sollen, weil das einfach den Rahmen sprengt, oder das Bild verzerrt.
Aber das zeigt mir auch, wie der Mensch beschaffen wäre, wenn Menschen die Konstrukteure wären. Dann wäre der Mensch wirklich nur ein Prodikt eines Baukastens, dessen Einzelteile beliebig ausgetauscht und verschoben werden können, wenn sie nicht ins Bild passen. Und es macht mich wieder einmal mehr dankbar, daß nicht Menschen mich kontrollieren können in meiner Vielfalt, die Gott mir gegeben hat, sondern Gott - welcher die Vielfalt immer noch wieder in einer neuen Facette zum strahlen bringen kann... Facetten, die nicht eingefangen werden können, weil niemand anders, als der lebendige Gott mein Konstruteur ist.
Die Vielfalt und Unübersichtlichkeit der Konstruktion des Menschen - das ist für mich ein kleiner Teil des Bildes Gottes, für den man schon mindestens ein ganzes Leben lang braucht, um immer wieder neue Entdeckungen über den Schöpfer an ihm zu machen. Sei herzlich gegrüßt, du unvergleichliches Geschöpf Gottes :-))
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