es ist schon bemerkenswert, dass es oft erst einen abschied bedarf, um ein fest zu feiern oder zu erfassen, was die scheidenden für einen selbst oder die gemeinschaft bedeutet haben.
der bunte abend mit allerlei persönlichen beiträgen, wunderbaren spontanen und geübten gesangsauftritten war teilweise tränenproduzierend.
aber warum auch nicht? abschied lässt wehmut zurück, aber auch dankbarkeit.
und noch etwas. klaus drückte es so aus: "nicht meine arbeit führt uns nach roxheim, sondern weil gott möchte, dass wir diesen nächsten schritt gehen."
ich finde das eine tolle einstellung, hinter den sachzwängen oder situationen gottes führende hand zu sehen.
es war ein schöner abend...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen