7.3.06

dresden

wir haben zwar nur den zweiten teil gesehen, aber nach all den bomben, feuer, chaos, lärm, flüchtenden, verwundeten, toten, verstümmelten ist man wieder von herzen froh, dass unsere generation nach diesen fuchtbaren zeiten aufwuchs. aber es relativiert auch unbedingt die eigenen probleme (-chen).
und es macht uns dankbar für alles, was funktioniert, was nach frieden aussieht.
andererseits fangen kriege im eigenen herz an und ich muss mich fragen, ob manche gedanken, manche worte unbedingt so sein müssen... man kann nur für bewahrung bitten und um gottes leitung.
noch etwas: wir denken vielleicht, wir werden vor solchen sachen bewahrt... aber die situation kann morgen schon anders sein. beliebige beispiele aus aller welt zeigen das.
frieden ist ein hohes gut, man muss vorsichtig damit umgehen...

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